TRENNSO-TECHNIK®
Mit TRENNSO-TECHNIK® aus dem bayrischen Weißenhorn ist einer der Marktführer für innovative Aufbereitungstechnik dieses Jahr erneut Aussteller auf der IFAT in München. Auf der führenden Messe für Umwelttechnologien zeigt das familiengeführte Maschinenbauunternehmen Einblicke in seine Kernkompetenzen, dem Trennen und Sortieren für Recycling-, Schüttgut- und Lebensmittelindustrie.
Batterierecycling: Zukunft braucht Erfahrung und Innovation!
Neben der Verpflichtung gegenüber seinen Kunden stets individuelle, hochwertige und nachhaltige Lösungen zu entwickeln, steht hinter der weltweit erfolgreich eingesetzten Technologie von TRENNSO-TECHNIK® auch ein ökologisches Bewusstsein. Umwelt schützen, Ressourcen schonen, Wertstoffe recyceln – nie waren diese Prämissen wichtiger als heute! Die Mobilitätswende und Zukunft von lithiumbatteriebetriebenen Autos als Haupt-Antriebstechnologie hängt für viele Verbraucher auch von der Nachhaltigkeit der E-Autos ab. Dazu zählt nicht zuletzt das Batterierecycling. Im mechanischen Batterierecycling haben Kunden in TRENNSO-TECHNIK® einen erfahrenen Partner, der skalierbare Anlagenlösungen für optimale Sortierqualitäten liefert.
Sauberes Recycling: Umweltschonender und sicherer Prozess
Per Trockentrennverfahren von TRENNSO-TECHNIK® werden sog. Schwarzmasse (v.a. Graphit, Kobalt, Nickel, Mangan), NE-Metalle (Aluminium, Kupfer) und weitere Sekundärrohstoffe mit beeindruckenden Reinheiten separiert. Siebmaschinen, Trenntische und Windsichter werden effizient ergänzt durch hochpotente Zerkleinerungs-, Delaminierungs- und Verkugelungstechnik, um selbst kleinste Mengen der Rohstoffe zu gewinnen. Auch die Sicherheit des Anlagenbetreibers ist ein wichtiger Punkt: Staubaustritt im Prozess wird minimiert. Schon beim Recycling von Produktionsausschuss, der bei der Herstellung von Batteriezellen in großen Mengen entsteht, liefert TRENNSO-TECHNIK® die entsprechende Technik, um Kathodenaktivmaterialien, Alu, Graphit und Kupfer zurückzugewinnen. Durch spezielle Delaminierungsmühlen kann der Alugehalt in Kathodenmaterial bzw. der Kupfergehalt in Graphit auf ein Minimum reduziert werden, um die Materialien wieder in den Rohstoff-Kreislauf zurückzuführen.
Stand B6, 532