Doppstadt Umwelttechnik GmbH

Wirtschaftlich und zukunftssicher: Mit dem INVENTHOR 6.2 präsentiert die Doppstadt Umwelttechnik GmbH ihr neuestes Modell der INVENTHOR-Baureihe auf der IFAT. Die innovative Lösung baut auf dem Erfolg der langjährig etablierten INVENTHOR-Modelle 6 und 9 auf und verspricht eine noch höhere Effizienz und Benutzerfreundlichkeit.

Der INVENTHOR 6.2 verfügt über einen optimierten Klapptrichter, der das Beladen mit Bagger oder Radlader vereinfacht
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH

Der INVENTHOR 6.2 verfügt über einen optimierten Klapptrichter, der das Beladen mit Bagger oder Radlader vereinfacht
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Erstmals 2018 eingeführt, hat die INVENTHOR-Baureihe seither weltweit Kundinnen und Kunden durch ihre Leistungsfähigkeit und Flexibilität überzeugt. Die Einführung des INVENTHOR 6.2 markiert einen weiteren Fortschritt in dieser erfolgreichen Produktlinie. Anlässlich der hauseigenen Messe präsentierte Doppstadt die neueste Produktvariante erstmals im Sommer 2023. Die neue Maschine stieß auf breite Resonanz, sodass schnell klar war: Der INVENTHOR 6.2 ist fester Bestandteil des Auftrittes auf der IFAT München.

Produktmanager Dominik Niehaus ist maßgeblich an der Weiterentwicklung des INVENTHOR beteiligt
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH

Produktmanager Dominik Niehaus ist maßgeblich an der Weiterentwicklung des INVENTHOR beteiligt
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Der Zerkleinerer ist jeder aktuellen und zukünftigen Zerkleinerungsaufgabe gewachsen – als Solo-Maschine, in Verbindung mit dem SELECTOR 800.2 oder mit dem neuen Korbsystem „DoppBasket“. Ausgestattet mit einem optimierten Klapptrichter, ermöglicht die Maschine eine noch bedienerfreundlichere Beladung durch Radlader oder Bagger. „Wir haben den Einfüllbereich von 2,2 auf 3,3 m verbreitet, das Bunkervolumen vergrößert sich so von 5 auf 8 m³“, erklärt Dominik Niehaus, Produktmanager bei Doppstadt. „Bedienerinnen und Bediener können jetzt selbst eine breite Radladerschaufel bis zu den Walzenzähnen herunterbewegen. Das ermöglicht eine optimale und vor allem einfache Beladung der Maschine."

 

Maximale Effizienz mit „DoppBasket“-System und Elektroantrieb

Einen noch vielseitigeren Einsatz des INVENTHOR 6.2 ermöglicht das neu entwickelte Korbsystem „DoppBasket“. Mit geringem Invest können Kundinnen und Kunden in einem Arbeitsschritt ihr Material auf eine festgelegte Zielkorngröße zerkleinern.

Bei der Aufbereitung von Altholz eignet sich der 3D-Korb, der ungewünschte Überlängen reduziert und dabei Durchsatz und Qualität konstant hält
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH

Bei der Aufbereitung von Altholz eignet sich der 3D-Korb, der ungewünschte Überlängen reduziert und dabei Durchsatz und Qualität konstant hält
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH
„Mit unserem Korbsystem bleiben die Kundinnen und Kunden flexibel“, sagt Niehaus. „Bei wechselnden Anforderungen können sie in kurzer Zeit einen anderen Korb einsetzen oder einfach ohne Korb weiterarbeiten.“ Auf der IFAT präsentiert Doppstadt seinen INVENTHOR mit Elektroantrieb. Für Kundinnen und Kunden ein enormer Sparfaktor, denn die Kosten für Strom sind geringer als die einer regelmäßigen Diesel-Betankung. Auch im Bereich der Wartungskosten macht die Elektrifizierung einen spürbaren Unterschied.

 

Live-Betrieb auf der IFAT

Dank des neuen Korbsystems „DoppBasket“ lässt sich der INVENTHOR unkompliziert für neue Aufgaben umrüsten
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH

Dank des neuen Korbsystems „DoppBasket“ lässt sich der INVENTHOR unkompliziert für neue Aufgaben umrüsten
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH
Auf der Fläche des VDMA können Besucherinnen und Besucher den INVENTHOR 6.2 mit Korbsystem in der Aufbereitung von Altholz erleben. Der 3D-Korb dient dazu, ungewünschte Überlängen zu reduzieren und Qualität und Durchsatz konstant zu halten. Zudem präsentiert Doppstadt weitere innovative Aufbereitungslösungen, darunter den AK, der sich durch sein breites und erweiterbares Einsatzspektrum auszeichnet. Neben der Präsentation der Maschinen setzt Doppstadt den Fokus auf den engen Austausch mit seinen Kundinnen und Kunden. Im eigens eingerichteten Raum möchte der Experte für Aufbereitungslösungen mehr über deren Bedürfnisse erfahren. „Konstruktive Gespräche mit unseren Kundinnen und Kunden sind uns ein wichtiges Anliegen“, sagt Niehaus. „Durch den engen Austausch stellen wir sicher, dass wir die Bedürfnisse und Anforderungen der Branche kennen, verstehen und schnellstmöglich Lösungen anbieten.“

Stand FM 709/1 und FS 908/1

www.doppstadt.de

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