Doppstadt Umwelttechnik GmbH
Wirtschaftlicher Druck, wechselnde rechtliche Rahmenbedingungen und wachsende Qualitätsansprüche: Die Recycling- und Entsorgungsbranche hat zunehmend höhere Anforderungen an die Anbieter von Aufbereitungslösungen. Wie diese umzusetzen sind, zeigt Doppstadt beispielhaft auf der IFAT. Unter dem Motto „it‘s not a booth, it‘s a recycling plant“ geht Doppstadt mit seiner Präsentation über einen reinen Messestand hinaus. Stattdessen präsentiert das Unternehmen mit seinem Auftritt in Teilbereichen bewusst einen praxisnahen Recyclinghof und zeigt mit seinen Lösungen verschiedene Facetten der Aufbereitung. Auf diese Weise demonstriert Doppstadt konkrete und in der Praxis erprobte Lösungen für die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen der Branche.
„Nach den hervorragenden Erfahrungen, die wir 2022 mit dem Konzept gemacht haben, fiel uns die erneute Entscheidung für einen großen Stand im Außenbereich der Messe sehr leicht“, sagt Michael Zeppenfeldt, Vertriebsleiter Deutschland der Doppstadt Umwelttechnik GmbH. „Dort haben wir den Platz, den wir brauchen, um unsere Lösungen optimal zu präsentieren und uns gleichzeitig bestmöglich auf die Bedürfnisse unserer Kunden zu fokussieren.“
Dem Ziel, den Kunden in den Mittelpunkt zu stellen, trägt im Weiteren nicht nur die Positionierung des Stands auf dem Freigelände Rechnung, auch seine Architektur ist darauf ausgerichtet. So baut das Unternehmen diesmal bewusst die täglichen Herausforderungen der Kunden mit ein. „Wir simulieren damit die Arbeitsumgebung unserer Kunden und untermauern auf diese Weise unsere Expertise in der Aufbereitungstechnik“, sagt Zeppenfeldt.
Doppstadt-Lösungen bieten hohen Mehrwert in der Praxis
Der Messeauftritt steht im Zeichen flexibler, zukunftssicherer und wirtschaftlicher Lösungen. In puncto Zukunftssicherheit und Flexibilität präsentiert Doppstadt unter anderem seinen INVENTHOR 6.2. Der INVENTHOR ist jeder aktuellen und zukünftigen Zerkleinerungsaufgabe gewachsen – als Solo-Maschine, in Verbindung mit dem SELECTOR 800.2 oder mit dem neuen Korbsystem. Darüber hinaus ist die Doppstadt-Lösung mit einem elektrischen Antrieb verfügbar. Der INVENTHOR 6.2 verfügt über einen optimierten Klapptrichter, der die Beladung durch Radlader oder Bagger noch bedienerfreundlicher macht.
Der Anforderung der Wirtschaftlichkeit trägt die weiterentwickelte Siebmaschine SM 620.3 Rechnung. Nach dem Motto „Einfach effizient sieben“ ist die SM 620.3 genau auf die Ansprüche der Kunden angepasst. In der Praxis bringt sie gleiche Leistung wie das Vorgängermodell mit erhöhter Effizienz zu einem attraktiven Preis.
Wie flexibel Aufbereitung funktioniert, beweist Doppstadt mit seiner AK-Baureihe auf der IFAT München. Von Heckkörben bis zu Prallplatten: Mit seiner hohen Ausstattungsvielfalt zeigt Doppstadt seine „Schnellläufer“ in den unterschiedlichen Anwendungen. Der AK zeichnet sich durch sein breites und erweiterbares Einsatzspektrum aus.
Wirtschaftlich, rechtssicher und flexibel sind auch die mobil-modularen Aufbereitungslösungen, die Doppstadt unter dem neuen Markenauftritt MMPC (ehemals MMAK) auf der IFAT München präsentiert. „Zur weiteren Etablierung unseres Konzeptes haben wir unser MMAK zu dem international verständlichen MMPC umbenannt. Wir sehen auf den internationalen Märkten viel Potenzial für unsere Lösungen“, sagt Zeppenfeldt. Ein Schwerpunkt auf der IFAT ist die Aufbereitung von Gewerbe-, Baustellenmisch- und Bioabfall. Zeppenfeldt erklärt: „Unser mobil-modulares Aufbereitungskonzept MMPC basiert auf dem Baukastenprinzip. Hier werden mobile Maschinen kombiniert, um eine breitere und tiefere Wertschöpfung zu ermöglichen.“
Zusätzlich ist Doppstadt mit seinen Maschinen im Demobereich in den Anwendungsfeldern Altholz sowie Park- und Gartenabfälle vertreten, darunter unter anderem mit dem INVENTHOR 6.2 und dem AK 640 SA. In der Crushing Zone demonstriert das Unternehmen die Aufbereitung von verunreinigtem Bauschutt mit dem mobil-modularen Aufbereitungskonzept MMPC.
Fokus auf Dialog über zukünftige Anforderungen
Über die Präsentation seiner Lösungen hinaus möchte das Unternehmen mehr über die zukünftigen Anforderungen und Wünsche seiner Kunden erfahren und bietet dafür Raum und Zeit. Michael Zeppenfeldt erklärt: „Wir freuen uns auch in diesem Jahr auf einen offenen und partnerschaftlichen Austausch mit unseren aktuellen und zukünftigen Kundinnen und Kunden.“
Stand FM 709/1, FS 908/1