Premiere auf der IFAT: Doppstadt stellt neue Werkzeuge und Anbaugeräte für sein Multitool METHOR vor
13.05.2022Vielseitigkeit neu erfunden: Konzipiert als Multitool, bietet der METHOR von Doppstadt eine hohe Flexibilität hinsichtlich Aufgaben- und Materialspektrum. Dank seiner Modularität lässt sich der Einwalzenzerkleinerer unkompliziert an vielfältige Anforderungen anpassen. Auf der IFAT in München präsentiert Doppstadt vom 30. Mai bis zum 3. Juni neue Werkzeuge und Anbaugeräte für sein Multitool.
Als Multitool konzipiert, bietet der METHOR von Doppstadt eine hohe Flexibilität hinsichtlich Aufgaben- und Materialspektrum
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH
„Der METHOR ist unser Universaltalent für die Verarbeitung kleiner bis mittlerer sowie häufig wechselnder Materialströme“, erläutert Moritz Müller, Produktmanager bei der Doppstadt Umwelttechnik GmbH (DUG). „Dank seiner hohen Flexibilität hinsichtlich Einsatz- und Materialspektrum bedient er die vielfältigen Anforderungen unserer Kunden effizient und wirtschaftlich.“ Zum Einsatz kommt der Zerkleinerer beispielsweise bei der Aufbereitung von Gewerbe- und Bioabfall, Bauschutt, Altholz sowie Sperrmüll. Auch Monochargen wie Matratzen verarbeitet der METHOR zuverlässig.
Der METHOR kommt unter anderem bei der Aufbereitung von Gewerbe- und Bioabfall, Bauschutt, Altholz sowie Sperrmüll zum Einsatz
© Doppstadt Umwelttechnik GmbH
Neue Werkzeuge und Anbaugeräte
Um Anwendern ein Höchstmaß an Flexibilität zu bieten, wurde der METHOR als modulares System entwickelt. Kunden können aus verschiedenen Komponenten diejenige Gesamtlösung zusammenstellen, die ihren Anforderungen optimal gerecht wird. Der Einwalzenzerkleinerer kann daher mit unterschiedlichen Zähnen in den Größen S, M und L sowie Gegenschneiden in verschiedenen Varianten ausgestattet werden. „Alle Werkzeuge sind vielfach im Markt bewährt. Im Zusammenspiel mit dem durchdachten Zerkleinerungskonzept erfüllt unser robuster METHOR auch unter widrigsten Umständen alle erdenklichen Aufgabenstellungen zuverlässig und langlebig“, erklärt Müller. Darüber hinaus präsentiert Doppstadt auf der IFAT eine neu entwickelte Walze für die Verarbeitung von Bauschutt.
Der METHOR mit angebautem Spiralwellensieb eignet sich vor allem für die Verarbeitung von Baumisch- und Gewerbeabfällen
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Noch flexibler können Kunden dank der neu verfügbaren Anbaugeräte für den METHOR agieren. Der Zerkleinerer lässt sich ab sofort wahlweise mit einer Doppeltrommel, einem Spiralwellen- oder Sternsieb, einem Windsichter oder einem Magneten zu einer kompakten Aufbereitungslösung kombinieren. Alle Anbaugeräte sind innerhalb weniger Minuten wechselbar.
Der robuste Einwalzenzerkleinerer von Doppstadt entfrachtet in Kombination mit dem in Flussrichtung arbeitenden Magneten am Anbaugerät besonders viele Eisenanteile
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Zudem bietet Doppstadt vielfältige Ausstattungsoptionen für den METHOR an. So ist der Zerkleinerer unter anderem in einer Variante mit Hakenlift oder Kettenfahrwerk erhältlich. Zudem können Anwender zwischen einem Diesel- oder Elektroantrieb wählen.
Wenn schwere auf leichte Fraktionen treffen, ist der METHOR mit angebautem Windsichter eine gute Wahl
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Hohe Effizienz und Wirtschaftlichkeit
Auch für das Bedienpersonal bietet der langlebige Zerkleinerer vielfältige Vorzüge. Das Zerkleinerungssystem lässt sich innerhalb von 45 Minuten umrüsten, sodass neue Materialströme verarbeitet werden können. Der effiziente Direktantrieb ermöglicht eine präzise regelbare Leistung und einen störungsfreien Betrieb. „Wir haben unseren METHOR in den vergangenen Monaten in vielen Aspekten weiterentwickelt. Wir sind sehr froh, unser Multitool im Mai endlich wieder einem großen Messepublikum zu präsentieren“, betont Müller.
FGL, Stand 709/1